Über die Sara Aduse Foundation
Wir sind seit 2019 international tätig und politisch sowie konfessionell neutral.
Unsere Vision
Die Vision der Sara Aduse Foundation ist es, weibliche Genitalverstümmelung (FGM) weltweit und dauerhaft zu beenden. Durch gezielte Massnahmen schaffen wir die Voraussetzungen, damit Mädchen und Frauen sicher, gesund, selbstbestimmt und in Würde leben können.
Was ist FGM?
Weltweit sind 230 Millionen Frauen und Mädchen von FGM bedroht oder betroffen. Betroffene Frauen leiden oft ein Leben lang an körperlichen und seelischen Folgen
Aktuelles Projekt «Nina House»
Das Nina House ist ein Raum für offenen Dialog und Aufklärung über weibliche Genitalverstümmelung (FGM).
Ziel des Projekts ist es, durch respektvollen Austausch und die Einbindung lokaler Autoritäten und Experten ein gesellschaftliches Umdenken zu bewirken, damit FGM nicht mehr praktiziert wird.
so helfen wir
Nina House
In Harar, Äthiopien, eröffnen wir ein Gemeinschaftszentrum, das einen geschützten Raum für Aufklärung und Dialog über die weibliche Genitalverstümmelung (FGM) bietet.
Bildungsprojekt
Wir haben bereits 138 Mädchen vor der weiblichen Genitalverstümmelung geschützt und ihnen gleichzeitig den Zugang zu Bildung ermöglicht.
Aufklärungsarbeit in der Schweiz
In Kooperation mit anderen Organisationen veranstalten wir Events, leisten Community-Arbeit und betreiben Öffentlichkeitsarbeit
Mädchen haben haben wir bereits vor FGM geschützt.
ca. 25% streben am Eingriff oder den Folgen
Frauen und Mädchen sind von FGM betroffen oder bedroht
Inspirierende Stimmen
Gemeinsam gegen FGM
bArack Obama,
44. Präsident der Vereinigten Staaten
«Women shouldn't do this to other Women»
NataliE rickli, Regierungsrätin Kanton Zürich
«Wir müssen Mädchen vor illegaler Beschneidung schützen. Sara Aduse kämpft entschlossen für dieses Ziel.«
Rami Aduse, Stiftungsratpräsident
«Die erschütternde Erfahrung meiner Schwester Sara mit FGM hat mir die Augen für das Leid von Millionen Frauen geöffnet. Dieses Schicksal treibt mich an. Es motiviert mich, aktiv gegen diese grausame Praxis zu kämpfen.«
Rami Aduse, Stiftungsratpräsident
«Sara Aduse ist eine starke und mutige Frau mit dem klaren Ziel vor Augen, Mädchen vor der Beschneidung zu schützen. Sara schafft es dank ihrer empathischen, fröhlichen Art, erfolgreich über das Tabuthema FGM in Äthiopien zu reden und sowohl Frauen wie auch Männer zum Umdenken zu bewegen.
Eine bewundernswerte Arbeit.»
kim johanson, Mitglied des Stiftungsrates
«Als Mitglied des Stiftungsrates setze ich mich dafür ein, die Stimmen der Betroffenen zu stärken und mit einem engagierten Team nachhaltige Strategien zur Prävention und Aufklärung zu entwickeln.«
Nada Hassan, Mitglied des Stiftungsrates
«Die weibliche Genitalverstümmelung beruht auf einem tiefen Irrtum. Durch gezielte Aufklärung und Bildung können wir diesen gefährlichen Mythos entkräften und eine Zukunft schaffen, in der solche Praktiken der Vergangenheit angehören.»