NZZ Oktober 2024

Weshalb die Schweiz bei Genitalverstümmelung wegschaut

Täterinnen sind meist Frauen. Zu Strafanzeigen kommt es kaum – aus kultureller Rücksicht.

Holistic Health Podcast September 2024

Sara Aduse über das Loslassen und die Versöhnung mit dem Schmerz

Sara Aduse über Gewalt & Wut: Wie wir sie loslassen und uns mit dem Schmerz versöhnen Sara Aduse ist Autorin des Buches Ich, die Kämpferin, Protagonistin des Films „Do you remember me?“, Journalistin und Botschafterin gegen weibliche Genitalverstümmelung sowie Geschäftsführerin ihrer eigenen Stiftung. Sie selbst wurde im Alter von 7 Jahren von der eigenen Grossmutter beschnitten. Sie sagt, dass sie die Wut, die sie jahrelang in sich trug loslassen und verzeihen lernen musste. Was macht das mit einem Kind? Was hat es mit Sara gemacht und wie hat sie es geschafft, heute ein erfülltes und glückliches Leben zu führen?

Fokus Mai 2024

Sara: «Rede dir nicht eine, eine halbe Frau zu sen    – du bist eine ganze!»

In Äthiopien wurde die Autorin gewaltsam beschnitten. Im Interview gibt sie uns einen persönlichen Einblick in die Folgen.

NZZ April 2024

Nach der Show laufen einige lächelnd aus dem Saal. So auch Walter Kamm und Sara Aduse. Doch sie geben zu: Sie hätten sich mehr erhofft Mit Obama.

20 Minuten März 2024

«Das Gambia zurück ins Mittelalter will, ist inakzeptabel»

In Gambia könnte die weibliche Beschneidung nach über acht Jahren Verbot wieder erlaubt werden. Sara Aduse wurde selbst als Kind beschnitten – und hat für die Entwicklung in Gambia nur scharfe Kritik übrig.

 

SRF November 2023

Sara Aduse kämpft mit eigener Stiftung gegen Genitalbeschneidung

Im September hat Sara Aduse ihre eigene Stiftung ins Leben gerufen. Damit will die gebürtige Äthiopierin gegen eine grausame Tradition in ihrem Land ankämpfen: Der Genitalbeschneidung von jungen Mädchen. Selber mit sieben davon betroffen, sieht es die heute 31-jährige als ihre Pflicht in dieser Sache aufzuklären und zu vermitteln.

Nzz September 2023

«Dieses Erlebnis hat mich als Kind gebrochen.» Sara Aduse bekämpft die weibliche Genitalverstümmelung – und der Kanton Zürich schafft eine Anlaufstelle für Mädchen und Frauen, die beschnitten wurden.

20 Minuten September 2023

Saras Schicksal liess Natalie Rickli nicht mehr los

Über den Dokufilm «Do you remember me?» wurde Natalie Rickli auf Sara Aduse aufmerksam. Rickli holte Sara für das Projekt einer Anlaufstelle gegen Genitalverstümmelung mit ins Boot. 

 

NZZ September2023

Weibliche Genitalverstümmelung: Zürich setzt ein Zeichen für die 22 000 betroffenen Frauen und Mädchen

«Dieses Erlebnis hat mich als Kind gebrochen.» Sara Aduse bekämpft die weibliche Genitalverstümmelung – und der Kanton Zürich schafft eine Anlaufstelle für Mädchen und Frauen, die beschnitten wurden.

TEle Züri September 2023

Im Kampf gegen Genitalbeschneidung von Frauen und Mädchen

Laut den Zahlen der Gesundheitsdirektion sind alleine im Kanton Zürich gegen 3000 Mädchen und Frauen von Genitalbeschneidung betroffen. Häufig passieren solche Eingriffe in afrikanischen Ländern wie Äthiopien. Von dort kommt ursprünglich auch die Zürcherin Sara Aduse. Sie engagiert sich seit vielen Jahren gegen die Beschneidungen und half nun auch mit, das neue Hilfsangebot im Kanton Zürich zu gestaltet.

Medienkonferenz September 2023

Medienkonferenz: Erste Anlaufstelle gegen weibliche Genitalbeschneidung öffnet

SRF April 2022

Autorin Sara Aduse im Studio

LÄSSER – Die Talkshow: Sara Aduse Apri 2022

Genitalverstümmelung – ein Tabuthema. Weltweit sind rund 200 Millionen Mädchen und Frauen beschnitten und täglich kommen 6000 neue Fälle dazu. Sara Aduse musste diese schlimme Erfahrung als Kind machen. Lange fühlte sie sich nicht als Frau und wertlos. Doch, jetzt kämpft sie gegen die brutale Tradition. Über ihr neues Buch «Ich, die -Kämpferin» und den dazugehörigen Dok-Film spricht sie mit Claudia Lässer.

PErsönlich März 2022

«Do You Remember Me?» kommt in die Kinos
 
Der international prämierte Dokumentarfilm von 20 Minuten feiert am 29. März 2022 im Zürcher Kosmos Premiere.

PErsönlich März 2022

«Do You Remember Me?» doppelt ausgezeichnet

Der Dokumentarfilm von 20 Minuten gewinnt am renommierten Festival in Vancouver die Preise «Best Documentary» und «Best Cinematography». «Do You Remember Me?» dokumentiert die Geschichte von Sara Aduse, die als 7-jähriges Mädchen in Äthiopien beschnitten wurde.

20 Minuten Februar 2022

DO YOU REMEMBER ME?

Der Film «Do You Remember Me?» dokumentiert die Geschichte von Sara Aduse, die als Siebenjährige in Äthiopien beschnitten wurde. Als junge Erwachsene beschliesst die Zürcherin, ihre Beschneiderin aufzusuchen um ihren inneren Frieden zu finden. Während ihrer Reise deckt Sara auf, dass in Äthiopien – trotz staatlichen Verbots – noch immer Mädchen beschnitten werden. Sara beschliesst mittels Aufklärungsarbeit gegen die Mädchenbeschneidung anzukämpfen.  »Do You Remember Me?« ist ein Dokumentarfilm über Menschenrechte. Aber auch ein Film über Schmerz und Vertrauensverlust sowie Vergebung und Achtsamkeit.

Unicef Deutschland Juni 2021

Gemeinsam gegen FGM / C – Fragen an Sara Aduse: Warum lässt jemand seine Tochter beschneiden?

«Es wurde den Menschen dort von Kind auf beigebracht, dass die Genitalverstümmelung richtig ist. Dass das dazugehört (… ) Man sollte nicht dorthin gehen und die Frauen bestrafen, sondern aufklären.»

Anabelle Juni 2021

Sara Aduse wurde genitalverstümmelt: «Liebe ist verträglicher als Wut»

Me myself & Why April 2021

Genitalverstümmelung bei Frauen

In der Schweiz leben schätzungsweise 22’400 Frauen und Mädchen, die von Genitalverstümmelung betroffen sind. Sara Aduse ist eine davon – als Siebenjährige wurde sie von ihrer Grossmutter beschnitten. «Wenn meine Nächsten mir so wehtun, wem kann ich dann noch vertrauen?» Wie sie es trotzdem schafft ihrer Gossmutter zu vergeben und ihre Wut loszulassen, erzählt sie dir im Video.

Me myself & Why April 2021

Weltweit werden zwei Millionen Frauen jährlich beschnitten. Aktivistin Sara Aduse setzt sich gegen Genitalverstümmelung ein und ist Coach für persönliche Weiterentwicklung. Im deutschsprachigen Raum ist die 29-Jährige die Anlaufstelle für beschnittene Mädchen und Frauen.

Femelle Februar 2021

Sara Aduse über ihre traumatische Beschneidung

Sara Aduse ist Opfer von weiblicher Genitalverstümmelung. Als Teil der gemeinnützigen Stiftung gegen Mädchenbeschneidung und Botschafterin von «Bye Bye FGM», will sie jetzt ihre eigene Anlaufstelle für missbrauchte und traumatisierte Menschen gründen und hat so ihre Mission fürs Leben gefunden. 22 Jahre nach ihrer Beschneidung hat sie die Frau getroffen, die ihr das angetan hat und sie damit konfrontiert. Ihre 

Telle Züri Talk Täglich

Saras Mission gegen Mädchenbeschneidungen

Sara Aduse wurde mit sieben Jahren in Äthiopien beschnitten. Jahrelang leidet sie unter der Genitalverstümmelung. Mit Mitte zwanzig bricht sie ihr Schweigen und sagt der brutalen Tradition den Kampf an. Sie reist nach Äthiopien und konfrontiert ihre Beschneiderin. Ihre emotionale Geschichte erzählt sie heute im «TalkTäglich».

Tele Züri und Aargauer Zeitung November 2019

Sara Aduse liess ihre Beschneidung operativ rückgängig machen – jetzt spricht sie über ihr Leiden

Mit fünf Jahren wurde Sara Aduse beschnitten. Die Folgen: jahrelanges körperliches und psychisches Leiden. Anfang Jahr hat sie die Beschneidung operativ rückgängig gemacht. Jetzt kämpft sie gegen die Genitalverstümmelung bei Mädchen und ruft Frauen dazu auf, mit der Tradition zu brechen.

20 Minuten Juni 2019

«Sie schnitt mir einen Teil der Klitoris ab»

Sara (27) aus Zürich wurde mit fünf Jahren mit einer Rasierklinge in Äthiopien beschnitten. Im Video erzählt sie ihre Geschichte.